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Formel-1-Chef Stefano Domenicali hat die Austragung des umstrittenen Grand Prix in Saudi-Arabien auch nach dem Einschlag einer Rakete in Streckennähe verteidigt. «Wir werden niemals eine Organisation sein, die die Sicherheit ihrer Leute nicht garantieren kann», sagte der Geschäftsführer der Rennserie dem britischen TV-Sender Sky vor dem zweiten Saisonlauf. Die Formel 1 sei zwar «nicht blind», stehe aber weiter zu dem heftig kritisierten Gastgeber. «Dieses Land macht riesige Fortschritte», betonte Domenicali. Saudi-Arabien werden schwere Menschenrechtsverstöße vorgeworfen. Jüngst wurden an eine…