Das Brandenburger Tor in Berlin war am Samstagabend als Zeichen für den Klimaschutz und den Frieden eine Weile in Dunkelheit gehüllt. Um 20.30 Uhr wurde die Beleuchtung während der internationalen «Earth Hour» (Stunde der Erde) ausgeschaltet. Damit sollte ein Signal für den Umwelt- und Klimaschutz gesetzt werden. Vor der Kulisse des verdunkelten Wahrzeichens formten Hunderte LED-Lichter eine Friedenstaube am Boden. So stand die Veranstaltung in diesem Jahr auch im Zeichen des Wunsches nach Frieden in der Ukraine, in Europa und der ganzen Welt. Mehr als 600 Städte und Gemeinden nehmen teilDie «…