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Für die Formel 1 ist der Grand Prix in Saudi-Arabien ein Spiel mit dem Feuer. Trotz des Raketen-Angriffs von jemenitischen Huthi-Rebellen auf eine Anlage des Energieriesen Aramco nahe der Strecke in Dschidda hält die Rennserie am zweiten Saisonlauf fest. «Das Programm des Renn-Wochenendes wird wie geplant stattfinden», bekräftigte die Saudi Motorsport Company kurz nach dem Schock beim Freitagstraining. Noch in der Nacht war das Feuer an der Ölfabrik des Formel-1-Hauptsponsors Aramco weithin sichtbar. Der Krieg, den Saudi-Arabien im Nachbarland Jemen gegen die Huthi-Rebellen führt, ist der Renn…