Sebastian Vettel hat gerade viel Zeit zum Nachdenken. Wegen einer Corona-Infektion verpasst der 34-Jährige auch das zweite Formel-1-Saisonrennen in Saudi-Arabien am Sonntag (19.00 Uhr/Sky). Eigentlich wollte der Aston-Martin-Pilot auch bei seinem Auftritt in Dschidda wieder Zeichen setzen für Themen, die ihm wichtig sind: Klimaschutz, Fridays for Future, Menschenrechte und gerade jetzt auch der Krieg in der Ukraine. «Ich bin nicht gerade der beliebteste Fahrer in den Augen der Formel-1-Organisation. Mir kann aber niemand sagen, was ich zu sagen oder nicht zu sagen habe», sagt Vettel. Das freut…