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Die Corona-Pandemie und das reduzierte Nachtleben hat in Berlin die Zahlen der angezeigten Vergewaltigungen und Raubtaten mit Hilfe sogenannter K.-o.-Tropfen sinken lassen. 2019 wurden noch 71 dieser Straftaten, bei denen das Opfer mit bestimmten chemischen Substanzen betäubt wird, registriert, wie die Polizei auf Anfrage mitteilte. Im Jahr 2020 waren es 31 und im vergangenen Jahr 21 Taten. Vor der Corona-Pandemie waren die Tatorte meist Kneipen, Bars, Clubs, Diskotheken und Hotels. Zuletzt fanden die wenigen angezeigten Taten eher in Wohnungen statt. Diese Verlagerung «von öffentlichen Vergnü…