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Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) beobachtet die Entwicklung rund um die ukrainischen Atomkraftwerke nach eigenen Angaben weiterhin sehr genau. Die Lage sei nach wie vor ernst, sagte BfS-Präsidentin Inge Paulini der Deutschen Presse-Agentur. «Es ist in keinster Weise vorgesehen, dass sich um ein Atomkraftwerk herum Kriegshandlungen abspielen», erklärte sie. Es bestehe daher «grundsätzlich das Risiko, dass die Kampfhandlungen direkt zu Schäden, zu Unfällen, zu Austritten von Radioaktivität führen können». Ihr Amt sei seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar «in Dauerbeobac…