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Das Suchtrisiko im Glücksspiel gefährdet einer Studie zufolge vor allem Männer. Der Anteil der Männer mit einer «glücksspielassoziierten Störung» liegt bei 3,5 Prozent, der der Frauen bei 1,1 Prozent, wie der am Montag vorgelegte Glücksspiel-Survey 2021 ergab. Die Studie des Instituts für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) und der Universität Bremen wurde vom Deutschen Lotto- und Totoblock gefördert. Am höchsten sei der Anteil der Frauen und Männer mit einer Störung unter den 21- bis 25-Jährigen – er betrage 4,3 Prozent. Bei den 26- bis 35-Jährigen seien es 4,2 Prozent, bei den…