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Zwei Teams nepalesischer Sherpa-Bergführer sind vorerst gescheitert, eine neue einfache Route auf den als am machbarsten geltenden Achttausender Mount Cho Oyu zu finden. Er ist nach dem Mount Everest der meistbestiegene mehr als 8000 Meter hohe Berg. Mehr als 4000 Menschen standen laut dem Expeditionsarchiv «Himalayan Database» schon oben. Fast alle nutzten eine Route, die im Tibet startet. Die nepalesische Bergseite gilt als gefährlicher. Mission wetterbedingt abgebrochenDie zwei nepalesischen Teams wollten nun eine machbare Route aus ihrem Heimatland finden. Doch sie brachen ihre Mission auf…