Der Ukraine-Krieg hat die Spritpreise erstmals über die Schwelle von zwei Euro steigen lassen. Im bundesweiten Tagesdurchschnitt des Montags kostete Superbenzin der Sorte E10 2,008 Euro je Liter, bei Diesel waren es 2,032 Euro, wie der ADAC am Dienstag in München mitteilte. Und damit ist wohl noch nicht das Ende erreicht: Der nächste kräftige Anstieg zeichnete sich am Dienstag bereits ab. «Aktuell beobachten wir einen weiteren Preisschub», sagte ADAC Kraftstoffmarkt-Experte Jürgen Albrecht. «Am Dienstagmittag war Benzin rund 10 Cent teurer als am Montag, Diesel sogar 12 Cent. Es ist daher zu b…