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Mit Rücksicht auf ihre vom Krieg betroffenen ukrainischen Spieler hat die Schach-Bundesliga eine Siegregelung geändert. Ursache dafür ist, dass Bundesligist Werder Bremen als Zeichen der Solidarität die Bretter seiner zwei ukrainischen Spieler freilassen wird. Auch Bremens Gegner am Wochenende, Meister OSG Baden-Baden und Vizemeister Schachfreunde Deizisau, schlossen sich dem an. Das könnte nach dem herkömmlichen Regelwerk jedoch dazu führen, dass beide Teams am Ende als Verlierer gewertet werden. Die nun vorübergehend geltende «Gewinnpartienwertung» soll dieses Szenario verhindern, wie die Li…