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Union Berlins Trainer Urs Fischer will dem schnellen Wiedersehen mit seinem einstigen Starspieler Max Kruse möglichst wenig Bedeutung geben. «Ich glaube, zu dem Thema wurde genug erzählt und gesagt. Da werde ich mich nicht zu äußern. Es gilt, die Aufgabe Wolfsburg anzunehmen, und da ist Max ein Teil der Spielweise», sagte Fischer. Die Eisernen treten am Samstag (15.30 Uhr/Sky) in der Fußball-Bundesliga beim VfL Wolfsburg an. Kruse war Ende Januar überraschend von Union zum VW-Club gewechselt. Zuletzt hatte sich der Profi auch kritisch über seine letzten Monate in Berlin geäußert. Eine vertragl…