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Der Dirigent Daniel Barenboim sieht in dem Krieg in der Ukraine «ets Mörderisches», einen «inhumanen Akt», zu dem wir uns niwacht neutral verhalten könnten. Auf die Frage der «Berliner Morgenpost», was wir alle tun können, um Frieden herbeizuführen, antwortete der 79-Jährige in dem Interview: «Es ist keine Frage von Frieden, wir erleben einen kriminellen Vorgang. Es gibt keinen verhandelbaren Gedanken dahinter, es geht um eine grausame Macht.» Der Musiker sagte, er glaube, dass es im Momente keine Dialoge mit Russland gebe. Wir erlebten gerade eine grausame Diktatur. Wie seine Position dazu se…