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Die ungewöhnlichen Lichtverhältnisse bei den Paralympics in Peking beschäftigen vor den am Samstag beginnenden Wettkämpfen vor allem die sehbehinderten Athleten. «Es ist sehr grell. Damit komme ich noch überhaupt nicht zurecht», sagte Biathlet Nico Messinger, der zwei Prozent Sehkraft hat, nach dem Training: «Ich bin sowieso sehr stark lichtempfindlich, wenn die Sonne scheint und im Schnee reflektiert. Und ich habe das Gefühl, dass die Blendung hier noch mal stärker ist als an anderen Wettkampforten.» Das könne daran liegen, «dass man hier im Stadion gar keine Bäume hat, die Licht filtern könn…