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Einen Tag nach der offiziellen Absage des Europa-League-Spiels gegen Spartak Moskau durch die Europäische Fußball-Union hat RB Leipzig die Zurückhaltung über einen möglichen Boykott der Partie erneut verteidigt. Man habe bereits nach der Auslosung Kontakt zu UEFA-Präsident Aleksander Ceferin aufgenommen und dessen Wunsch akzeptiert, dass der Verband als Veranstalter des Wettbewerbes eine Entscheidung treffe, sagte der RB-Vorstandsvorsitzende Oliver Mintzlaff auf einer Pressekonferenz. Bei RB seien im Laufe der Stunden seit der Auslosung am Freitag viele verschiedene Szenarien besprochen worden…