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Die Corona-Pandemie beeinträchtigt nicht nur die akute Versorgung von Krebspatienten, sondern hinterlässt nach Meinung von Experten auch Defizite in der Früherkennung und Nachsorge. «Da werden wir in ein, zwei Jahren noch eine schwierige Situation erleben», meint Susanne Weg-Remers vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg. Sie habe Verständnis für die Zurückhaltung, wenn man nur zur Vorsorge in eine Praxis oder ein Krankenhaus gehen soll. «Aus Angst vor Ansteckung nehmen etliche Menschen die Krebsfrüherkennung nicht wahr.» So würden Mammografie und Darmspiegelungen deutlich we…