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Der frühere Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge hat seine ablehnende Haltung zur 50+1-Regel im deutschen Fußball bekräftigt. «Aus meiner persönlichen Sicht sollte man es den Vereinen nicht verbieten, sich für neue Investitionsmodelle zu öffnen», schrieb Rummenigge in einem Gastbeitrag für die «Bild am Sonntag». Insbesondere den «etwas gebeutelten Traditionsvereinen, die teilweise heute in der zweiten und dritten Liga spielen, böte sich die Chance, auch wieder sportlich an Bedeutung zu gewinnen». Die 50+1-Regel besagt im Kern, dass die Stammvereine immer die Mehrheit der Stimmenanteile besitzen m…