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Der Deutsche Schwimm-Verband wird vorerst keine Delegationen zu Wettkämpfen oder Trainingsmaßnahmen ins Krisengebiet entsenden, gab der Verband bekannt und reagierte damit auf die Invasion Russlands und die kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine. «Die Werte des Sports, der schon immer für ein friedliches Miteinander steht, werden mit dieser gewalttätigen Okkupation mit Füßen getreten», sagte DSV-Präsident Marco Troll in einer Verbandsmitteilung. Die Gedanken seien in diesen schwierigen Zeiten bei den Menschen in der Ukraine, von denen einige auch für unsere Sportlerinnen und Sportle…