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Lange hat Casper seinen Platz in der Musikszene gesucht. Manchen Rappern war er zu sehr Rock, manchen Rockern zu sehr Rap. Doch irgendwann kam für ihn der entscheidende Moment: «Ich mach’ jetzt einfach eine Platte für Leute, die Casper gut finden, und lös’ mich mal davon, immer jedem gefallen zu wollen», sagt der 39-Jährige im Interview der Deutschen Presse-Agentur. «Alles war schön und nichts tat weh» – oder auch das «Blumen-Album», wie Casper es selbst nennt – ist eine Mischung aus Reflexion, Versöhnung und Selbstakzeptanz. Im Musikvideo zum Titelsong liegt der Rapper in einem Blumenfeld auf…