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Der an der Gaspipeline Nord Stream 2 beteiligte Energiekonzern Uniper plant keine juristischen Schritte gegen den von der Bundesregierung vorerst ausgesetzten Genehmigungsprozess. «Wir beschäftigen uns derzeit nicht mit irgendwelchen Fragen, ob das juristische Konsequenzen auslösen könnte», sagte Vorstandschef Klaus-Dieter Maubach vor Journalisten anlässlich der Veröffentlichung von Geschäftszahlen. Wenn jemand klage, dann solle das die Betreibergesellschaft sein, sagte der Chef des mehrheitlich zum finnischen Fortum-Konzern gehörenden Unternehmens. Die Bundesregierung hatte die Schritte zur Z…