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Deutsche Bank und Commerzbank haben sich sehr besorgt über die Entwicklung in der Ukraine geäußert. «Wir haben uns auf verschiedene Szenarien vorbereitet und Notfallpläne entwickelt», teilte ein Sprecher der Deutschen Bank in Frankfurt mit. «Wir haben unser Engagement in Russland in den vergangenen Jahren erheblich verringert, und unsere Risiken sind unter Kontrolle.» Deutschlands größtes Geldhaus betreibt in Russland ein Technologiezentrum und kommt daher auf eine vergleichsweise hohe Zahl von etwa 1500 Mitarbeitern in dem Land. Dazu kommen knapp 40 in der Ukraine. Die Commerzbank erklärte: «…