Im Fall einer künftigen kontrollierten Abgabe von Cannabis an Erwachsene haben Sucht-Experten vor Folgeschäden gewarnt und vorbeugende Maßnahmen verlangt. Es brauche unter anderem eine Mengenbegrenzung beim Verkauf und Warnhinweise. Zudem müsse der illegale Handel konsequent unterbunden werden und vor allem sei der Jugendschutz in den Blick zu nehmen und auszubauen. Das forderten führende deutsche Sucht-Fachgesellschaften in einem gemeinsamen Positionspapier, das die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) veröffentlichte. Die Ampel-Regierung will laut Koalitionsvertrag eine kontrollierte A…