Drei Spiele, null Tore, null Punkte – bei Union Berlin wird der Abgang von Max Kruse mehr und mehr zu einem Fluch. Wie schon zuvor gegen Augsburg (0:2) und Dortmund (0:3) ging das Team von Trainer Urs Fischer auch beim 0:1 (0:0) gegen Arminia Bielefeld leer aus. Der Name des Routiniers, der Ende Januar zum VfL Wolfsburg gewechselt war, ist deshalb für allen Beteiligten mittlerweile ein Reizwort. «Wir haben jetzt drei Wochen über Max Kruse gesprochen, das Thema ist abgehakt. Wir investieren viel und müssen anfangen, uns zu belohnen, dann werden auch keine Fragen mehr zu Max Kruse kommen», komme…