Seit vor fast 30 Jahren die peinliche Actionkomödie «Super Mario Bros.» in die Kinos kam, haftete Videospiel-Verfilmungen lange etwas Negatives an. Zu oft verließen sich die Filmemacher auf den Namen eines erfolgreichen Spiels und versäumten es, in ein gutes Drehbuch zu investieren. «Double Dragon», «Street Fighter» oder «Doom» waren besonders miserable Vertreter. Aber «Lara Croft: Tomb Raider», die «Resident Evil»-Reihe und «Warcraft» kamen beim Publikum schon deutlich besser an. Abenteuerliche SchatzsucheNun hofft Playstation-Hersteller Sony, mit dem prominent besetzten Action-Abenteuer «Unc…