Die «Christoph»-Rettungshubschrauber sind im vergangenen Jahr mehr Einsätze geflogen als in den Jahren zuvor. Die Luftrettungsteams waren im vergangenen Jahr 15 441 Mal im Einsatz – 1400 Mal mehr als 2020, wie das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) am Mittwoch in Frankfurt berichtete. Zusammengerechnet seien die Helikopter 218 Tage in der Luft gewesen, sagte BBK-Abteilungspräsident Wolfram Geier. Der Bund unterhält insgesamt 18 Zivilschutz-Hubschrauber, 12 davon starten täglich, die übrigen werden als Ersatz im Wartungsfall genutzt. Hauptaufgabe ist der Transport von …