In wenigen Tagen wird IOC-Präsident Thomas Bach die Winterspiele von Peking pflichtbewusst mit großen Worten loben. So ist es guter Brauch am Ende des 16 Tage währenden Spektakels auf Schnee und Eis, für Kritik ist in der Bilanz meist kein Platz. Dabei droht beim Olympia-Gastgeber nach dem Ende der Spiele ein ziemliches Trauerspiel. Einige der durchaus spektakulären Wettkampfstätten werden die ausländischen Sportler nie wieder sehen. «Es ist sehr wichtig, künftig Weltcups und Weltmeisterschaften in diesen prachtvollen Sportstätten auszutragen. Es ist sehr wichtig, dass China und die internatio…