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Nach einer Studie hat in jeder fünften Familie ein Kind eine Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS). In neun Prozent der Fälle gebe es eine ärztliche Diagnose der chronischen Erkrankung, in elf Prozent eine entsprechende Vermutung, heißt es in der Untersuchung des Heidelberger Sinus-Instituts. In der Kindheit äußert sich die Krankheit in innerer Unruhe, Bewegungsdrang, Konzentrationsstörungen und schwierigem Sozialverhalten. Die im Volksmund auch Zappelphilipp-Syndrom genannte Krankheit bleibe ein Leben lang bestehen und bereite während des Übergangs vom Jugendlichen zum Erwach…