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Mit zunehmendem Verkehr auf den Straßen haben auch die ADAC-Pannenhelfer wieder mehr zu tun. Im vergangenen Jahr wurden sie 3,49 Millionen Mal zu Hilfe gerufen, wie der Verein in München mitteilte. Das waren über 100.000 Einsätze mehr als im Vorjahr, allerdings immer noch gut 250.000 Einsätze weniger als im Vor-Corona-Jahr 2019. Nicht verändert haben sich die häufigsten Pannenursachen. Auf Platz eins stand wie in den Vorjahren die Batterie: Sie verursachte erneut 46 Prozent aller Pannen. Danach folgen Motor, Einspritzung, Zündung und Sensorik und Sensorik mit 15,5 Prozent der Pannen. Bei knapp…