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Wie erzählt man eine Geschichte über das US-Gefangenenlager Guantánamo? Regisseur Andreas Dresen hat über diese Frage lange nachgedacht. Der 58-Jährige findet in seinen Filmen oft ungewöhnliche Ansätze. Nach «Gundermann» veröffentlicht er nun ein neues Projekt. Am Samstag stellte er auf der Berlinale seinen Film «Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush» vor. Die Namen lassen aufhorchen. Im Film geht es um Murat Kurnaz – den Mann also, der in Bremen aufgewachsen ist und nach den Terroranschlägen vom 11. September ohne Anklage in Guantánamo festgehalten wurde. Dresen erzählt dessen Geschichte mit ein…