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In den Metropolen Europas ähnelt sich das Bild: Abertausende Autos schieben sich durch die Straßen, parken allerorten und verbrauchen massig Platz. Platz, den spielende Kinder, Radfahrer und Fußgänger oft nicht haben. Auch andere gefährliche «Nebenwirkungen» der autogerechten Stadt werden toleriert: Gesundheitsschädliche Abgase und Lärm, dazu EU-weit fast 19.000 Verkehrstote jedes Jahr. Doch einige Großstädte steuern teils radikal um und wollen eine «Verkehrswende» einleiten – auch aus Sorge vor der eskalierenden Klimakrise. Ob in Paris, Barcelona oder Berlin: «Autofreie Oasen» werden eingeric…