Die Handballer der SG Flensburg-Handewitt haben sich bei der Verfolgung von Bundesliga-Spitzenreiter SC Magdeburg einen Ausrutscher geleistet. Für die Norddeutschen gab es bei der HSG Wetzlar nur ein 29:29 (15:15). Der THW Kiel dagegen gewann 42:29 (22:11) beim TVB Stuttgart, die Füchse Berlin setzten sich 23:20 (11:10) gegen die Rhein-Neckar Löwen durch. Bei den Kielern hatte es schon vor Spielbeginn schlechte Nachrichten gegeben. Sowohl Trainer Filip Jicha als auch Abwehrchef Hendrik Pekeler waren nach positiven Corona-Schnelltests nicht dabei. Auch Schlussmann Niklas Landin fehlte weiterhin…