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Außenministerin Annalena Baerbock will bei ihrer Antrittsreise nach Israel, Jordanien und Ägypten neuen Schwung in den seit Jahren festgefahrenen Nahost-Friedensprozess bringen. «Auch wenn der Nahostkonflikt für viele eine schon immer da gewesene Krise ist, können wir ihn nicht als Status Quo akzeptieren», erklärte die Grünen-Politikerin vor dem Abflug nach Israel. «Jeder Mensch hat ein Recht auf Hoffnung – vor allem die Hoffnung auf Frieden», sagte sie. Zu Beginn ihrer dreitägigen Nahostreise will Baerbock die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem besuchen. Zum Gedenken an die von Na…