Abba-Musiker Benny Andersson (75) will den Namen seiner Band nicht in Verbindung mit den mutmaßlichen Lockdown-Partys im Londoner Regierungssitz gebracht sehen. Medien hatten zuvor eine mutmaßlich illegale Party in der Dienstwohnung von Premierminister Boris Johnson als «Abba-Party» bezeichnet, weil dort angeblich mit großer Lautstärke Songs der schwedischen Gruppe gespielt wurden. «Sie können das nicht als Abba-Party bezeichnen», sagte Andersson der britischen Nachrichtenagentur PA und fügte hinzu: «Das ist eine Johnson-Party, bei der zufällig etwas Abba-Musik gespielt wurde. Keine Abba-Party…