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Lars Windhorst hat einen Medienbericht über seine angeblich verpfändeten Anteile am Fußball-Bundesligisten Hertha BSC öffentlich zurückgewiesen. Der 45 Jahre alte Unternehmer reagierte via Twitter auf einen Bericht des Magazins «Business Insider». «Klares Dementi zum Business Insider: Die Hertha-Anteile der Peil Investment sind weder verpfändet noch werden sie zwangsversteigert!», schrieb Windhorst, der mittlerweile 374 Millionen Euro über seine Investmentunternehmen Tennor an die Herthaner überwiesen hat. Laut «Business Insider» soll sich vor wenigen Tagen ein Notar aus Amsterdam bei Hertha g…