Der in Corona-Quarantäne sitzende Eiskunstläufer Nolan Seegert hat Schwierigkeiten mit der aufgezwungenen Bewegungslosigkeit im Zimmer seines Isolations-Hotels. «Es ist natürlich nicht gesund, dass man von 100 Prozent auf null runtergefahren wird», sagte der 29-jährige Berliner bei den Olympischen Winterspielen in Peking der Deutschen Presse-Agentur. «Einen dazu zu zwingen, ist nicht gut.» Man hätte zumindest «einen Hofgang» einbauen sollen. Erst nach drei Tagen sei ihm in einem Raum gegenüber ein Fahrradergometer zur Verfügung gestellt worden, sagte Seegert. Das Verständnis von Seegert, der z…