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Der Kleist-Preis geht in diesem Jahr an die Schriftstellerin und Übersetzerin Esther Kinsky («Rombo»). Die 65-Jährige soll die mit 20 000 Euro dotierte Auszeichnung am 27. November im Deutschen Theater in Berlin erhalten, wie die Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft am Montag mitteilte. Über den Kleist-Preis entscheidet traditionell eine Person – dieses Jahr der Autor und Kritiker Paul Ingendaay. Aus seiner Sicht steht Kinsky für «ein literarisches Werk von beeindruckender stilistischer Brillanz, thematischer Vielfalt und eigensinniger Originalität». Kinskys Erzählerinnen sähen Menschengeschichten…