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Längst sind es viele Menschen in Städten gewohnt, Chips, Bierkisten, Pizza oder Kleidung per Smartphone nach Hause zu bestellen. Doch bei Medikamente ist der Gang in die nächste Apotheke die Regel. Das hat gute Gründe: Apothekerinnen und Apotheker wissen Bescheid über Risiken und Nebenwirkungen von Medikamenten. Ihre Beratung funktioniert vor Ort am besten und kann schon rein rechtlich nicht so leicht von Lieferdienst-Boten übernommen werden. Trotzdem versuchen immer mehr Start-ups, die Lücke zu schließen. Jeder Friseursalon arbeite mit Online-Buchungs- und digitalen Verwaltungssystemen, sagt …