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Als Reaktion auf Druck von der Bundesregierung hat der Kommunikationsdienst Telegram einem Zeitungsbericht zufolge Dutzende Kanäle gesperrt. Dazu zähle auch der des rechtsradikalen Verschwörungserzählers Attila Hildmann, berichtete die «Süddeutsche Zeitung» unter Berufung auf Sicherheitskreise. Die Schließung sei auf Druck des Innenministeriums und des Bundeskriminalamts (BKA) zurückzuführen. Das BKA habe entsprechende Lösch-Ersuchen an Telegram versandt, 64 seien bisher berücksichtig worden. Falschinformationen und verhetzende InhalteNach Hetze und Gewaltaufrufen in Chatgruppen hatte die Bund…