Bei einem Erdrutsch in Ecuadors Hauptstadt Quito sind nach offiziellen Angaben mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 16 Menschen wurden noch vermisst, wie die Stadtverwaltung am Montag mitteilte. Zudem seien 46 Menschen verletzt worden, als gewaltige Regenfälle einen Erdrutsch im westlichen Stadtteil La Gasca auslösten. Demnach hatten sich in der Bergschlucht El Tejado Wassermassen aufgestaut und dann Steine und Schlamm ins Rutschen gebracht. Im betroffenen Stadtteil laufe der Hilfs- und Rettungseinsatz mit schwerem Gerät, hieß es. Familien, deren Häuser zerstört wurden, seien in …